Kathrin Schommers
Die Lerntherapie ist ein wichtiger, verantwortungsvoller und wunderbarer Beruf. Ich möchte mich für die Etablierung einsetzten und für gute Rahmenbedingungen für qualifizierte Lerntherapeut*innen.
Die Lerntherapie ist ein wichtiger, verantwortungsvoller und wunderbarer Beruf, für den ich mich mit Freude einsetzte!
Martin Klocke
Die wichtige lerntherapeutische Arbeit braucht mehr Aufmerksamkeit, Anerkennung und Wertschätzung in der Öffentlichkeit. Und: Lerntherapeut*innen und ihre Verbände können gemeinsam mehr erreichen!
Das ist meine Motivation, mich im BLT zu engagieren; daher bin ich seit 2017 auch ehrenamtliches Mitglied im Vorstand des Berufsverband.
Im Berufsleben bin ich Mitarbeiter im CJD Asthmazentrum Berchtesgaden und dort Mitglied des Kompetenzzentrums Legasthenie und Dyskalkulie. Und – ganz privat – auch zum Vergnügen des Publikums Regisseur für die Berchtesgadener Marktbühne.
Frühzeitige Förderung kann die Teilhabe an schulischer Bildung für manche Kinder unglaublich unterstüzen. Dafür setze ich mich ein!
Dr. Jörg Kwapis
Ich bin Erziehungswissenschaftler und seit mehr als 20 Jahren zum Thema Rechenschwäche tätig. Dazu gehört die Leitung des Zentrums für die Therapie der Rechenschwäche (ZTR) in Potsdam und die Mitarbeit in der Leitung der Institute in Berlin sowie im Oberrhein-Gebiet einschließlich der Mitentwicklung des Jenaer Rechentests. Seit vielen Jahren als Referent der Landesfortbildungsinstitute für Lehrer in mehreren Bundesländern tätig, wurde ich als Sachverständiger zum Bildungsausschusses des Landtages Brandenburg zum Thema besonderer Schwierigkeiten beim Erlernen des Rechnens geladen.
Ziel unserer Arbeit muss es sein, dem Menschen Mittel an die Hand zu geben, um selbstständig weitergehen zu können.
Beate Lampke
Ich möchte für gute Rahmenbedingungen sorgen, damit Lerntherapeuten sich entspannt ihrem Ziel widmen können: Kindern beim Lernen helfen.
Ich möchte für gute Rahmenbedingungen sorgen, damit Lerntherapeuten sich entspannt ihrem Ziel widmen können: Kindern beim Lernen helfen.
Cornelia Weilke
Mathematik begeistert mich schon seit den ersten Schultagen. Nach Abschluss des Studiums als Diplom-Kauffrau eröffnete sich beruflich ein weiter Horizont: Controlling und Statistiken forderten meine Fähigkeiten, mit Zahlen zu jonglieren. Später kamen EDV-Projekte hinzu, in denen meine didaktischen Fertigkeiten gefragt waren.
Anfang 2010 erhielt ich die Chance, Kindern und Jugendlichen mit zumeist traumatischen Mathe-Erfahrungen die Welt der Mengen, Zahlen und Rechenoperationen zu vermitteln. Ich machte im Zentrum zur Therapie der Rechenschwäche die Ausbildung zur Dyskalkulie-Therapeutin.
Ängste zu nehmen, Selbstvertrauen zu stärken, Spaß am Rechnen zu entwickeln und Lernerfolge mit den Betroffenen zu erzielen sind nun die Krönung meines Berufsweges. Dafür eine stabile berufsständische Grundlage zu schaffen ist mein Motiv zur ehrenamtlichen Vorstandsarbeit!
Das Lernen hört nie auf. Das ist ganz wunderbar! Im BLT schaffen wir die berufsständische Basis dafür.